Ich hatte (k)eine Farm in Afrika: Safari in Tsavo, Teil 3
- Bernd
- 11. Okt. 2023
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 19. Juli 2024
Mitwirkende:
Jack: Safari Guide
Marko: Tourist
Bernd: Sozialarbeiter, Unternehmer, Blogger, Traveller, Investor,
Martin: Ehemann, Vater, Tourist
Elsbeth: Ehefrau, Mutter, Touristin
Lisa-Lea: Tochter, Studentin, Touristin
Laura: Managerin der Villa Massai, Seelsorgerin, Farmerin
Hickson: Manager der Villa Massai, Seelsorger, Farmer

Tsavo East
Der Tsavo East hat eine Fläche von 13.000 qkm. Er ist durch den Tsavo West nur durch die Schnellstraße und die Eisenbahnlinie getrennt. Die Vegetation ist karg und durch ausgeprägte Trockenheit geprägt. Dadurch können Sie in die Savanne blicken und Tierherden zu den Wasserlöchern ziehen sehen. Berüchtigt wurde der Park durch den Bau der ersten Eisenbahnlinie im 19. Jahrhundert von Mombasa nach Nairobi. Der Legende nach haben zwei Löwen 135 Bahnarbeiter getötet, bevor sie aufgespürt und erschossen wurden.
Im Tsavo East leben alle bekannten Tiere: Giraffen, Zebras, Hyänen, Büffel, Vogelstrauße, Leoparden, Oryx, Impalas, diverse Affenarten...

Tsavo West
Er ist mit einer Fläche von ca. 9000 qkm kleiner als der Tsavo East, dafür aber landschaftlich interessant und mit grünen Hügeln, Lavagestein und Savanne sehr abwechslungsreich. 1940 gab es hier noch 20.000 Nashörner. Wilderei reduzierte die Population bis 1989 auf nur noch 20 Tiere. Dank des Ngulia Schutzgebiet in Tsavo West ist die Zahl der Nashörner wieder auf 1.605 Tiere angestiegen. Ende 2022 lebten nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) in ganz Afrika wieder 23.300 Nashörner. Im Tsavo West leben Büffel, Vogelstrauße, Flusspferd, Zebras, Antilopen, Elefanten, Vögel und Giraffen...

Bitte nicht stören!
Ein Forschungsteam der Western University Canada beobachtete an 21 Wasserlöchern im Kruger-Nationalpark mit Hilfe von Kamerafallen und Lautsprechern das Verhalten wilder Tiere auf menschliche Stimmen, Schüsse, bellende Hunde und Löwen. Die Biologinnen und Biologen untersuchten 19 Säugetierarten, darunter Giraffen, Hyänen, Zebras, Leoparden, Kudus, Warzenschweine, Impalas, Nashörner und Elefanten. Sie werteten über eine Zeit von sechs Wochen 15.000 Videos aus. Das Ergebnis: 95 Prozent der Tiere flüchteten oder verließen die Wasserlöcher schneller, wenn sie Menschen hörten, als bei ihren Fressfeinden, den Löwen. Liana Zanette aus dem Forschungsteam stellt fest: "...Sie haben eine Todesangst vor dem Menschen - viel mehr als vor jedem anderen Raubtier." (Quelle: ntv, Alice Lanzke, dpa)
Mischen Sie sich ein
Ein paar wenige Grundregeln sollten Sie bei einer Safari berücksichtigen. Ausbleibende Regenfälle, Dürren, Unwetter, Klimaveränderungen und die Zersiedelung sind Probleme weltweit. Ein Ranger hier in Kenia sagte mir bereits vor Jahren, dass die Tiere zunehmend gestresst sind. Futter- und Wassermangel, aber auch der zunehmende Tourismus setzen ihnen zu, machen sie zuweilen aggressiver. Wir sind in den Naturreservaten Gäste. Also sollten wir uns auch so verhalten:

Der Fahrer sollte die Pisten im Park nicht verlassen. Drängen Sie den Fahrer bitte auch nicht dazu, in den Busch hinein zu fahren. Das sind Rückzugsorte für die Tiere.
Das Eindringen in den Busch mit dem Fahrzeug zerstört die Vegetation. Bodenerosion oder Versandung kann nicht unser Interesse sein.
Verhalten Sie sich ruhig und respektvoll im Umgang mit den Tieren, rufen und schreien Sie bitte nicht. Sie wollen doch beobachten, genießen und lernen, oder etwa nicht?
Mit der Bezahlung der Tour haben Sie keine Garantie, alle Tiere zu sehen. Entschleunigen Sie sich.
Mischen Sie sich ein, wenn der Fahrer hupt, damit Tiere in Bewegung geraten. Das stresst sie. Mehr als 2 Millionen Touristen besuche allein Kenia jedes Jahr. Es braucht nicht viel Fantasie, um sich das Verkehrsaufkommen in den Parks vorzustellen, auch wenn nicht alle auf Safari gehen.
Hinterlassen Sie in der Natur keinen Müll. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Klappern Sie nicht nur "die Tiere ab". Halten Sie auch einmal inne und genießen Sie das Naturschauspiel, das Verhalten der Tiere, ihre Stimmen und Geräuschen, ihrer Kommunikation.
Von Bandscheibe zu Bandscheibe
Eine Safari gehört zu jedem Keniabesuch. Leider ist das Abenteuer nicht ganz billig. Marko und ich buchen eine Tour mit zwei Übernachtungen, eine in Tsavo Ost, eine in Tsavo West. Für gut 840 €, inklusive Verpflegung, sind wir dabei. Dafür haben wir aber auch jeder ein Einzelzimmer.
Gegen 6 Uhr morgens kommt Jack, unser Guide, mit einem in die Jahre gekommenen Geländewagen, vorgefahren. Eine Familie hat bereits ihre Sitze eingenommen: Martin, um die 50, seine Frau Elsbeth und die Tochter Lisa-Lea, Lehramtsstudentin. Sie verbringen ihren Urlaub in einem Hotel, nicht weit von uns. Wir nicken uns sichtlich müde freundlich zu und murmeln dabei so etwas wie "Guten Morgen." Und ab geht die Post! Unser Fahrer sprüht vor Energie, fragt, ob wir alle Englisch verstehen, spricht aber im weiteren Verlauf der Reise Deutsch mit uns. Er fährt Richtung Mombasa und biegt unerwartet ein gutes Stück vor der Likoni Fähre links, Richtung Kwale Country, ab.

Jack umfährt Mombasa, um nicht Zeit an der Fähre zu verlieren. Hinter Kwale endet die asphaltierte Straße abrupt. Hier wird sich zeigen, ob alle Bandscheiben ihre Position halten. So wie es aussieht, bin ich der Älteste hier im Wagen. Wir kriechen Meter um Meter auf einer sehr holprigen Piste, mit unzähligen Schlaglöchern. Im Flieger hätte der Kapitän von Turbulenzen gesprochen, uns gebeten, die Sitzplätze einzunehmen und zum Anschnallen aufgefordert. Wir passieren mehrere kleinere Dörfer mit freundlich winkenden Kindern.
Irgendwann erreichen wir die Schnellstraße von Mombasa nach Nairobi, machen eine kurze Pause an einer Raststätte mit den allgegenwärtigen Souvenirs, bevor wir unsere Reise fortsetzen und gegen 14 Uhr in der Ashnil Aruba Lodge in Tsavo Ost einchecken. Kurz darauf geht es schon zum Lunch. Das Buffet ist angerichtet.
"Da!" "Nein da!" "Wo?" "Na, da!" "Ich seh´ nix!"
Ist Ihnen auch schon einmal aufgefallen wie ausgeprägt die menschliche Fantasie ist, Dinge zu sehen, die allein in der Vorstellungskraft des Betrachters existieren? Genährt von Wunschdenken, angefeuert im Wettstreit der Emotionen.
Ganz ohne Zweifel besitzt unser Guide ein über die Jahre hinweg trainiertes Auge. Er erkennt Tiere in sehr weiter Entfernung, versteckt hinter Bäumen, Büschen, Gräsern. Wir sind also in bester Gesellschaft. Unsere Kleingruppe ruckelt geduldig durch Tsavo Ost. Auf Martins Schoß ruht sein Fernglas, Lisa-Lea umklammert ihre Spiegelreflexkamera, Elsbeth starrt angespannt in die Landschaft, Marko stellt sich und lugt aus dem offenen Dach hinaus in die ausgedörrte Wildnis. Ich sitze nur einfach da.

Plötzlich stoppt Jack seinen Range Rover. Mit gestrecktem Arm und Zeigefinger deutet er in sehr, sehr weiter Entfernung auf eine Baumgruppe mit Gestrüpp: "Löwen! Mindestens drei!", ruft er mit gedämpfter Stimme. Welch Freude für uns! Endlich!
Eine Safari ohne Löwen ist wie ein Cocktail ohne Alkohol. Lisa-Lea und ihre Mutter spritzen zu Marko empor, der angespannt - wie ein Scout aus einem Western - mit zugekniffenen Augen in die Ferne späht. Martin folgt seinen Frauen. Sie suchen geduldig und konzentriert, nur mit Fernglas und Kamera bewaffnet, die Gegend ab. Ich bleibe sitzen, denn da ist nichts zu erkennen, was nichts heißen mag, denn ich bin kurzsichtig. Jack zeigt noch einmal in die richtige Richtung. Ein für mich höchst amüsantes Gespräch der glorreichen Vier beginnt. Das ist Comedy pur!
Martin: "Dort zwischen den Büschen ist ein Schatten!"
Marko: "Wo?"
Elsbeth: "Ich kann nichts erkennen!"
Martin: "Du musst das Fernglas scharf stellen, Liebes. Dort zwischen den Büschen!"
Lisa-Lea: "Wo sind die Löwen?"
Marko: "Ich glaub, ich sehe was!!!"
Lisa-Lea: "Wo? Wo denn?"
Marko: "Dort hinten!" (er sagt hinten und meint vorne) "Da ist was Gelbes! Ein Ohr!!!"
Elsbeth: "Jetzt sehe ich´s!", sie gibt ihr Fernglas ihrem Mann.
Martin: "Nein, das ist ein Blatt!"
Marko: "Das ist ein Ohr!" antwortet Marko leicht gereizt.
Elsbeth: "Martin, gib mir noch mal das Fernglas! Wo soll das Ohr sein?"
Martin: "Jetzt seh´ ich was! Könnte auch ein abgestorbener Baumstamm sein!", er reicht Elsbeth wieder das Fernglas.
Elsbeth: "Danke. Wo soll das Ohr sein?"
Marko: "Dort hinten!" (er zeigt wieder nach Vorne). "Mist, jetzt ist es verschwunden!"
Lisa-Lea: "Die sind da....ja, ich seh´ sie!"
Lisbeth: "Wo?"
Lisa-Lea: "Unterhalb der Wolke dort!" (Anmerkung: Der Himmel ist an diesem Tag voller Wolken.)
Lisbeth: "Welche Wolke?"
Lisa-Lea: "Na, die da vorne!"
Martin: "Ja, genau! Dort bei den Steinen!"
Marko: "Ich seh` was Gelbes! Bei den Büschen!.." beharrt Marko.
Ich sehe nix. Wirklich! Aber ich muss jetzt intervenieren, mische mich von der letzten Reihe des Range Rovers aus in das Gespräch ein, sage laut aber sehr entschlossen: "JA! JETZT SEH ICH`S AUCH! NEBEN DER SPITZMAUS!"
Allgemeines aber entspanntes Gelächter. Ich frage Jack beiläufig welchen Augenarzt er habe, den möchte ich auch.
Nachtrag: Ich werde nachdenklich. So entstehen vermutlich Religionen. Kurz darauf entdecken wir zum Glück doch noch ein Löwenrudel. Diesmal eindeutig, aber jetzt, für Lisa-Lea und ihre Mutter, entschieden zu nah.

Aktuellen Schätzungen nach leben in Afrika nur noch etwa 20.000 Löwen, 2.000 davon in Kenia. Sein Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Rand der Sahara bis nach Südafrika. Die Hot-Spots sind der Kruger Nationalpark in Südafrika, der Masai Mara Nationalpark in Kenia und die Serengeti in Tansania. Löwen leben in Rudeln. Die Weibchen sind fester Bestandteil der Gruppe, die Männchen wechseln, wenn sie von jüngeren Artgenossen in heftigen Kämpfen vertrieben werden. Alleine jagen Löwen bevorzugt Zebras oder andere mittelgroße Huftiere. Im Rudel werden sie auch dem Büffel oder der Giraffe gefährlich. Ihre Kopf-Rumpf-Länge liegt zwischen 158 cm und 250 cm, die Schulterlänge zwischen 107 cm und 123 cm. Die Männchen wiegen zwischen 150 kg und 225 kg, die Weibchen zwischen 110 kg und 192 kg. Beim Sprinten erreichen sie locker 45 km/h bis 60 km/h. Ein E-Bike reicht also nicht aus, um ihnen zu entkommen. Die Lebenserwartung der Weibchen beträgt bis zu 16, die der Männchen bis zu 12 Jahren.
Unsere Safari führte uns weiter. Wieder eine Gruppe Löwen. Dieses Mal sind sie zum Leidwesen der beiden Frauen sehr nah. Zu nah. Jack versucht sie zu beruhigen. "Keine Angst!", wahrscheinlich hat er das schon so oft gesagt. "In der Masai Mara sind die Geländewagen an den Seiten offen!" erklärt er uns, was die Frauen nicht wirklich beruhigt. Dieses Dach ist offen, das reicht ihnen. Um diese Löwen aufzuspüren muss Jack die offizielle Piste verlassen. An den Reifenspuren ist zu erkennen, dass bereits andere vor uns hier waren und das gleiche taten. Das kleine Rudel liegt wie Auslegeware eines Kaufhauses in dieser ausgedörrten Landschaft. Um sie etwas aufzumuntern, betätigt Jack die Hupe, was meinerseits nicht unkommentiert bleibt. Ich bitte ihn höflich aber bestimmt, das zu unterlassen und wieder auf die Piste zurück zu kehren. Die beiden Frauen nicken heftig, wenn auch aus einem anderen Grund. Jack scheint überrascht zu sein. Das ist es seiner Meinung nach, was die Touristen schließlich erwarten.

Kurz darauf stoßen wir auf eine relativ große Herde Büffel. Die meisten Menschen sterben nicht etwas durch Raubkatzen. Die gefährlichsten und aggressivsten Tiere in Afrika sind, von den Menschen einmal abgesehen, die Büffel und Flusspferde. Hätten Sie´s gewusst? Büffel fackeln nicht lange und greifen relativ schnell an, wenn sie sich bedroht fühlen. Diese Information ist auch für unsere kleine Gruppe neu. Überraschend schnell sitzen alle wieder, bis auf Marko, auf ihren Plätzen und bitten Jack, schleunigst weiterzufahren. Diesmal ist es Marko, der das sichtlich genervt unterbindet. "Wir sind hier, um Tiere zu beobachten! Diese gehören zu den Big Five!" Jack stoppt den Wagen.
Der Büffel hat eine Kopf-Rumpf-Länge von 240 bis 340 cm, eine Schulterhöhe von 148 bis 175 cm und ein Gewicht von 350 kg bis 900 kg. Ihre Lebenserwartung in freier Wildbahn ist bis zu 20 Jahre. Seine Spitzengeschwindigkeit liegt bei etwa 55 km/h.
Die Herde lässt uns nicht aus den Augen. Der eine oder andere Jungbulle positioniert seinen mächtigen Körper. "Jetzt ist es aber genug!" meint Lisa-Lea mit zunehmender Nervosität. Jack startet den Wagen und fährt weiter.
Der mit den Elefanten spricht

Elefanten zählen gefühlt zu den beliebtesten Tieren in der freien Wildbahn. Sie strahlen Intelligenz, Kraft, Würde, Anmut und gleichzeitig, trotz ihrer sprichwörtlichen Behäbigkeit, Sensibilität aus. Elefanten kommunizieren über Infraschall. Das sind Töne unterhalb der menschlichen Hörschwelle von 16 Hertz, aber mit 103 Dezibel lauter als ein Presslufthammer. Idealerweise überträgt sich Infraschall über den Boden. Elefanten können damit bis zu 10 km kommunizieren, hören diese jedoch nicht, wie viele glauben, mit ihren großen Ohren. Sie "kommunizieren" mit dem Rüssel, indem sie Infraschall-Laute tief in der Kehle produzieren und den Rüssel auf den Boden pressen. Somit nehmen Elefanten ihre "Geheimsprache" mit Rüssel und Füßen wahr.

An diesem Tag sind wir vom Glück verfolgt. Wir stoßen auf eine Gruppe Elefanten, sind ihnen ganz dicht. Bis zu vier Meter hoch werden sie, mit einem Gewicht von bis zu 7,5 Tonnen. Elefanten sind damit die schwersten noch lebenden Landsäugetiere dieser Erde.
Elefanten fressen etwa 150 kg Gras, Früchte, Blätter, Samen am Tag und trinken bis zu 200 Liter Wasser. In freier Wildbahn können sie 60 bis 70 Jahre alt werden. Es scheint so, als sind wir der Herde zu dicht. Gleich zwei Bullen lassen uns nicht aus den Augen, kommen näher und stellen ihre Ohren, was kein gutes Zeichen ist. Das hatte ich zugegebenermaßen bisher so nicht erlebt. Jack ist amüsiert, Marko, Martin und ich irritiert, Lisa-Lea fast panisch. Jack versucht uns mit "Die machen nix!" zu beruhigen. In meinen Augen verkennt er den Ernst der Lage. Einer der Bullen wendet sich ab, der andere droht weiter. Kommt noch näher. Jack lässt den Motor aufheulen, was ihn stoppen lässt. Immerhin lässt er den Motor laufen. Eigentlich müsste Jack jetzt den Abstand zum Elefanten auf 30 m verlängern, tut er aber nicht. In meinen Augen handelt er soeben fahrlässig. Er kommt nur zögerlich der sehr berechtigten Bitte der Frauen nach und beschleunigt endlich den Range Rover.
Bei einem Angriff wäre das Auto, Range Rover hin oder her, chancenlos. Zu meiner Überraschung setzt der Elefant nach. Sie können eine Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h erreichen. Jack beschleunigt, aber der Elefant ist jetzt wirklich wütend und bleibt uns auf den Fersen. Die Distanz wird allmählich größer. Marko ist der einzige aus unserer Gruppe, der von der Verfolgungsjagd des Elefanten ein Foto macht. Hier ist es.

Heute sind wir wahre Glückspilze! Glück gehört eben auch zum Reisen dazu.
In Teil 4, Ich hatte (k)eine Farm in Afrika: Abschied
Die sündhafte Shisha;
Abschied
Link zur Villa Massai
Kommentare