Ich hatte (k)eine Farm in Afrika: Aufbruch, Teil 1
- Bernd
- 17. Aug. 2023
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 26. März
"Ich hatte eine Farm in Afrika
am Fuß des Ngong-Gebirges..."
"Afrika, dunkel lockende Welt", erschienen 1937 von Karen Blixen
Mitwirkende
Bernd: Sozialarbeiter, Unternehmer, Blogger, Traveller, Investor
Pearl: Sozialarbeiterin, Unternehmerin, Freundin
Marko: Tourist
Hickson: Manager der Villa Massai, Seelsorger, Farmer
Laura: Managerin der Villa Massai, Seelsorgerin, Farmerin
Gerlinde: Nachbarin, Aussteigerin
Rudolf: Hausverwalter, Investor, Unternehmer, Aussteiger

August 2023. Ich sitze mit Marko, einem Freund, in der Lounge des Frankfurter Flughafens. Wir warten bei einem Drink auf unseren Flug. Corona bedingt war ich seit vier Jahren nicht mehr in Kenia, das Land, das mich begeistert, dessen Menschen, Landschaften und Tiere mein Herz berühren. Weder Armut, noch Kriminalität oder Krankheiten schrecken mich ab. Ich komme immer wieder zurück.
Seit 15 Jahren bereise ich nun schon das Land. Immerhin. „Ich hatte eine Farm in Afrika, am Fuße der Ngong Berge.“ Ganz so spektakulär wie bei Karen Blixen in ihrem Roman "Die afrikanische Farm", den sie 1937 schrieb, war meine erste Reise nach Kenia nicht und alles andere als romantisch. Was ich zu dieser Zeit noch nicht wusste: Ich werde mir kurz nach meinem ersten Aufenthalt ein Haus zulegen. Doch der Reihe nach.
Der Flieger damals war ausgebucht; mir fielen die vielen schlecht gekleideten Männer und Frauen in viel zu weiten Jogginghosen und knallbunten Hawaiihemden auf. Es war eine entspannte Zeit. Klimaaktivisten, die sich irgendwo festklebten, gab es noch nicht; Flugtickets waren günstig, das Reisen ebenso; die Wirtschaft brummte; die Gesellschaft bestand überwiegend aus Männern und Frauen. Sie lebten im hetero, schwulen oder bisexuellen Umfeld mit klar definierten Artikeln und Pronomen. Kurz, das Leben war einfach und gemessen an den Problemen der Gegenwart planbar. Ready for takeoff.
Nordstrand oder Südstrand?
Nach gut acht Stunden Flug erreichen wir den Moi International Airport in Mombasa, der zweitgrößten Stadt des Landes. Was viele nicht wissen: Mombasa liegt auf einer Insel. Zu den Stränden im Norden gelangt man über eine Brücke. Die Strände sind verglichen mit dem Diani Beach im Süden schmal und oft überfüllt. Der Sand ist weniger hell. Dafür tobt hier das Leben. Wohin man auch blickt, überall sind fliegende Händler, Strandshops mit Souvenirs aus Plastik und Holz, Bars, Restaurants, Supermärkten, Beachboys und Bushbabies, die ihre Dienste anbieten.
Die schöneren Südstrände sind nur mit Hilfe der berüchtigten Likoni-Fähre erreichbar. Sie ist seit 1937 im Betrieb und wurde 2010 durch modernere Fähren aus Deutschland ersetzt. Hier lernte die Weiße Massai ihre Liebe kennen, kam der Aussteiger und Buchautor Hans von Loesch (Afrikanisches Schach) fast ums Leben. Hier an der Fähre, zur Rushhour, pulverisieren Hitze, Abgase und Staus die Vorfreude auf den Urlaub zu Asche, zu Staub. Die Wartezeit, um überzusetzen, kann schon einmal gut drei Stunden Stillstand bedeuten, vom unglaublichen Lärm ganz zu schweigen. Jede deutsche Großstadt ist ein Luftkurort dagegen.
Albtraum Likoni-Fähre
Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu tragischen Unfällen, z.B. als eine der Fähren wegen eines Motorschadens aufs offene Meer hinaus trieb. 1994 kenterte die MV-Mtongwe-Fähre mit über 400 Passagieren. 272 kamen ums Leben. In einem anderen Fall erfasste 2013 ein voll beladener LKW eine Menschenmenge, weil die Bremsen versagten. Elf Passagiere starben, mindestens 20 weitere wurden verletzt. Eine Mutter und ihr 4-jähriges Kind kamen ums Leben, weil Ihr Auto von der fehlerhaften Rückrampe der Fähre ins Meer rutschte. Erst Tage später konnten die Leichen aus 57 Metern Tiefe durch südafrikanische Taucher geborgen werden. Das sage ich Marko allerdings nicht.
Ich hatte ebenfalls in den 2010-er Jahren ein Erlebnis der besonderen Art. Mit einem Bekannten von Mombasa kommend, auf dem Rückweg nach Diani, musste die Fähre beim Anlanden wieder zurücksetzen und drehen. Die vordere Laderampe versagte ihren Dienst. Und das bei völliger Dunkelheit. Der Rat meines Bekannten: „Wenn irgend etwas schief läuft, sieh zu, dass du so schnell wie möglich ins Wasser springst und kein Kenianer in deiner Nähe ist. Die meisten können nämlich nicht schwimmen!“ Auch das muss Marko nicht unbedingt wissen.
Wir erreichen Mombasa wohlbehalten in der Nacht. Mein Kollege Hickson wartet bereits ungeduldig. Vier Jahre haben wir uns nicht mehr gesehen. Groß ist die Freude des Wiedersehens. An der Fähre ist aufgrund der Nachtstunden kaum etwas los. Unbeschadet setzen wir über und erreichen gut 30 Minuten später - todmüde aber erleichtert - mein Haus, die Villa Massai, am Diani bzw. Galu Beach.
Nachtrag: Inzwischen bauen die Chinesen eine Umgehungsstraße vom Flughafen zur Südküste. Dieses Projekt schließt den Tourismus an Mombasa an, so dass die Nutzung der Fähre, zumindest für die Touristen, überflüssig wird. Bis dahin müssen wir uns aber noch in Geduld üben.
Und immer wieder: die Villa Massai
Wir, Hickson, Laura, Marko und ich sitzen am Frühstückstisch. Zuvor machten Hickson und ich eine Bestandsaufnahme. Das Haus ist in einem erbärmlichen Zustand. Vom Außenanstrich abgesehen, den wir in diesem Jahr veranlasst haben, stellen wir einige Mängel und Ausstattungsdefizite fest. Normalerweise komme ich jährlich hierher. Durch die zurückliegende Pandemie war das aber unmöglich, alle Unterhaltsleistungen stockten. Das rächt sich nun.

Wir gehen die Arbeitsliste durch:
Arbeitsplatte in der Küche austauschen;
auf dem Dach fehlt eine Regenrinne, außerdem muss das Dach repariert werden;
der Zaun auf der Terrasse muss repariert und gestrichen werden:
ebenso auf dem Balkon, er wackelt wie ein Kuhschwanz;
Reparatur der Wasserpumpe;
beide Poolskimmer sind defekt;
die Platten am Pool sind kaputt;
Pflanzen im Garten müssen ersetzt oder ergänzt werden;
der Wasserturm bedarf eines Anstrich, sein Makutidach ist kaputt;
Reparatur der Außenmauer, Unrat entfernen, Blumen pflanzen;
Installation einer Gartendusche;
kosmetische Arbeiten im Masterbedroom;
Sanierung der Dusche im EG, samt Austausch der Armaturen und Leuchtmittel;
Personalraum entrümpeln, Tische und Stühle ersetzen, Dusche/Toilette instand setzen;
alle Türen der Kleiderschränke nachstellen;
Vermietungslizenz erneuern;
Matratzen samt Bezüge der Sonnenliegen erneuern:
Matratzen samt Bezüge der unteren Terrassenmöbel erneuern;
Sitzkissen für die Stühle;
Flecken an den Terrassensäulen entfernen;
Geschirr in der Küche ersetzen, ergänzen, Töpfe und Pfannen kaufen;
defekte Waschmaschine ersetzen, diverse Küchengeräte kaufen;
Überspannungsschutz für die Waschmaschine und die Klimaanlagen besorgen;
Hicksons Mobile und sein Laptop sind defekt und müssen neu angeschafft werden;
Bank- und Geldangelegenheiten hier vor Ort klären;
Termin mit der Maklerin...
Um all das zu organisieren brauchen wir Wochen. Und die Kosten?! Es ist mir bisher nie gelungen, hier einfach Urlaub zu machen. Marko staunt nicht schlecht. Er muss sein Bild des Besitzers einer stolzen Villa am exotischen Strand grundlegend überdenken. Zeitweise ist er von den vielen Besprechungen genervt, kein Tag, an dem ich mit Hickson und Laura nicht wenigstens bis zum frühen Nachmittag beschäftigt bin.

Trotzdem hat dieses Haus nicht einmal Profit abgeworfen; ein Grund, weshalb ich es verkaufen möchte. Auf Dauer ist die Vermietung und der Unterhalt hier ein Minusgeschäft.
Wir nehmen eine Erfrischung im Pool. Was jetzt noch fehlt sind die Getränke. Hickson, Laura und ich machen sich einen Spaß. Wir vertauschen die Rollen. Hickson mahnt an, dass ich zuerst den Pool reinigen und die Cocktails richten müsse. Ich entschuldige mich. Er antwortet mit einer ausladenden Handbewegung auf Deutsch: "Keine Problem!" Angesichts der abzuarbeitenden Liste und die damit verbundenen Kosten mutiere ich zum Sklaven dieser Immobilie. Ist das jetzt kulturelle Aneignung? Ich weiß es nicht.
Während ich mir darüber noch den Kopf zerbreche ist Marko bereits im Pool und genießt seinen Urlaub.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum...
...ist einer der dümmsten Sprüche geldgieriger Immobilienmakler und Finanzhaie. Weltweit! Sie verleiten Menschen zu unüberlegten Aktionismus. In den 1980er Jahren boomte der Tourismus in Kenia. Es gab in Diani sogar einst ein Spielcasino. Aber der Jetset ist volatil. Was heute noch HIP ist, verliert morgen seinen Reiz. Hotels kämpfen ums Überleben, Häuser sind auf einmal erschwinglich, die Preise fallen auf ein auch für die Mittelschicht erschwingliches Preisniveau. Diese Mittelschicht träumt von einem sorgenfreien Leben unter Palmen. Anfangs konnten Aussteiger hier in Kenia von den Zinserträgen ihrer Festgeldkonten gut leben, Arbeitskräfte gab es reichlich, waren damit günstig, die Lebensmittel billig, der Alkohol ebenfalls und alle erdenklichen Dienstleistungen lock(t)en Männer wie Frauen gleichermaßen hierher ,ins Paradies. Die in Finanznot geratenen Hotels erfanden mit ihren für die Pauschaltouristen zugeschnittenen All-Inclusive-Angeboten ein neues Geschäftsmodell, das durch die bereits erwähnte Brücke im Norden von Mombasa ausgeprägter ist. Dafür hat der Diani Beach die schöneren Strände.

In den 2000er Jahren mache ich eine Safari, die mich wirklich berührt hatte. Nichts Besonderes: Tsavo Ost und Tsavo West. Bisher kannte ich die Tiere Afrikas, wie die meisten von Ihnen, nur aus dem Zoo. Hospitalisierte Elefanten wackeln gelangweilt mit ihren Köpfen; Gnus und Giraffen stehen dümmlich herum, Affen posieren nett, bis es ihnen zu viel wird und sie mit Kot werfen; Raubkatzen laufen in zu kleinen Gehegen umher. Ich kannte die Tierwelt Afrikas allenfalls aus dem Fernsehen, durch Bernhard Grizmek und Heinz Sielmann. Andreas Kieling, mit seinen spektakulären Dokumentationen aus dem Genre der Tierfilme, begeistert gerade wieder ein neues Publikum. Die Tierwelt aber live zu erleben ist etwas anderes, ist unvergesslich. Ich saß auf der Veranda meiner Lodge und schaute fassungslos vor Glück den vorbeiziehenden Tieren zu. Begleitet von diesen fremdartigen Geräuschen, erwachen diese zuvor seelenlosen Zoobewohner vor dieser Filmkulisse zu neuem Leben. Hier gehören sie hin, voller Würde, Kraft, Unnahbarkeit, Freiheit, erfüllt vom Leben, das sie durch einen kurzen Wimperschlag an Unachtsamkeit - von einem auf dem anderen Moment - verlieren können.

Ich habe ein Haus in Afrika
Beeindruckt von solchen Erfahrungen und dem Wunsch, mehr davon zu erleben, wählte ich den Diani Beach im Süden als Stützpunkt aus, ein Ort, um von meinen Reisen in Kenia zur Ruhe zu kommen. Das Haus war - wie die umliegenden Nachbarhäuser - wunderschön afrikanisch, auf einem parkähnlichen Grundstück, großer Gemeinschaftspool mit überwiegend deutschen Nachbarn. Wie die Jungfrau zum Kind kommend, erwarb ich diese kleine Villa, nichts ahnend, dass der Traum der Auswanderer oftmals zum Albtraum mutiert. Ich hatte aber, im Gegensatz zu meinen Nachbarn, nie das Ziel, mich dort nieder zu lassen, um - tagein, tagaus - auf der Terrasse sitzend, dem Personal bei der Arbeit zuzusehen. Das muss schief gehen: Irgendwann wird auch der schönste Strand öde. Alkohol, schneller Sex, falsche Liebesversprechen, Langeweile, kulturelle Verarmung, Geldentwertung, Krankheit, Kriminalität, sozialer Abstieg. So würde ich rückblickend die Verheißung der Immobilienmakler "Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum!" beschreiben.

Neben dem am Scheitern begriffenen Menschen gab es auch jene Glücksritter, die versucht haben, ein Business aufzubauen. Manche erfolgreich, andere weniger. Eine Immobilie braucht einen Hausverwalter, der sich kümmert, Reinigungen, Reparaturen und Gartenarbeiten veranlasst. Gäste betreut. Rudolf, ein geschäftstüchtiger Deutscher, bot mir seine Hilfe an. Rückblickend betrachtet waren seine Abrechnungen alles andere als transparent. Die Nebenkosten sind ein nicht zu unterschätzender Faktor. Sie bieten Spielraum für kreative Abrechnungen und übersteigen oftmals die potentiellen Einnahmen durch eine Vermietung an Touristen.
Mein Grundstück war an Rudolfs Wasserturm angeschlossen, ebenso an seinem Generator, der bei den in Kenia üblichen Stromausfällen die Stromversorgung sichert. Der Unterhalt des Gemeinschaftspools, seine Reinigung und die benötigten Chemikalien verursachten ebenfalls einen nicht unerheblichen Teil der Kosten. Mein Verwalter gehörte zweifelsfrei zu jenen, die es in Kenia geschafft haben. Er war mit einer Kenianerin verheiratet, was offensichtlich seine Integration im Land voran trieb.
Insekten, Insekten, Insekten
Ein weiteres Problem stellten die vielen Insekten dar, die allabendlich vom wunderschönen afrikanischen Makutidach bis in die Schlafräume rieselten. Was tun? Einfach wegkehren war eine Lösung. Aber wer möchte schon jeden Abend vor dem Schlafengehen Insekten bekehren? Ein Netz spannen? Nur was machen, mit all den Viechern, die sich darauf tummeln würden? Das über das gesamte Bett gespannte Moskitonetz bewahrte mich vor allzu großer Nähe mit diesen krabbelnden Tierchen in der Nacht. Unfassbar.
2009: "Es brennt, es brennt!"
Es ist ein Anruf oder eine kurze E-Mail gewesen. Ich weiß es nicht mehr. Mein Hausverwalter Rudolf sprach von einem Großbrand. Die meisten der Häuser sind samt Makutidach abgebrannt. Einige Häuser weiter ereignete sich, so die Mutmaßungen, ein Eifersuchtsdrama zwischen einem Deutschen und einer Kenianerin. Er wollte sich von ihr trennen (ein Klassiker), woraufhin sie - eine Frau, die offensichtlich nichts anbrennen lässt - das Haus anzündete. Meine Nachbarin Gerlinde, die ihre Villa zeitgleich mit mir erwarb, sprach von einer gigantischen Feuerwalze, die auf sie zurollte. Dann drehte der Wind unerwartet, zu meinem Pech, auf die Villa Massai zu. Die Feuerwehr kam erst gar nicht. Nach unbestätigten Äußerungen seien die Fahrzeuge alle nicht einsatzfähig gewesen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, kamen kurz nach dem Feuer die Plünderer. Sie nahmen alles mit, was nicht Niet- und Nagelfest war. Es sei ihnen gegönnt.

Zusammen mit meiner Freundin Pearl flogen wir an den Ort der Verdammnis. Positiv buddhistisch gedacht: Das Insektenproblem war über Nacht Geschichte, hatte sich quasi in Rauch aufgelöst.
Gerlindes Haus blieb wie durch ein Wunder verschont. Zum Verdruss ihres Ehemanns, der eigentlich schon längst hier bei ihr
wohnen sollte. Seine Begeisterung nach Kenia auszuwandern bewegte sich in sehr, sehr engen Grenzen. Am Ende kam er nicht.
Der Zwischenfall mit dem Großbrand war das Ende dieser parkähnlichen Anlage. Rudolfs Rottweiler mochten Gerlindes Dobermann nicht. Ich vermute mal: Ein posttraumatisches Belastungssyndrom bei den Hunden, hervorgerufen vom Großbrand. Die Folge davon: Rudolf zog eine Mauer um sein Grundstück, Gerlinde, nicht zimperlich, antwortete mit einen Maschendrahtzaun.
Gerlindes Freude am Auswandern verblasste zunehmend. Sie, meine Freundin Pearl und ich saßen leicht verstört zu dritt auf ihrer Terrasse und schauten ihrem Personal beim Arbeiten zu. Die Haushälterin musste nun schon zum dritten Mal in dieser Woche die Fenster putzen. Gerlinde schien die Gedanken meiner Freundin und mir zu erraten und erklärte uns Teilzeitauswanderern, dass die Leute hier zum Arbeiten angehalten werden müssen, da sie andernfalls auf dumme Gedanken kämen. "Die nehmen dich sonst nicht ernst!" fügte sie zackig hinzu.
Ihr Gärtner, ein etwa 22jähriger, engagierter, durchtrainierter Kenianer, schnitt sichtlich angespannt verkohlte Büsche zurecht. Tagtäglich lief er die acht Kilometer zur Arbeit und wieder zurück. Sie werde ihn entlassen müssen, seufzte Gerlinde mit gespielter Betroffenheit. Das Grundstück sei einfach zu klein. Aber Rudolfs Frau habe Interesse an ihm, weil er so zuverlässig arbeite. Der Gärtner verrichtete weiterhin unbeeindruckt seine Arbeit. Ich frage Gerlinde nach seinen Namen. "Hickson, sein Name ist Hickson!"
In Teil 2, Ich hatte (k)eine Farm in Afrika: Irrlichter
Nicht ganz dicht
Eine gute Entscheidung
Afrikanische Böden küsst man nicht
Schutzengel
Perspektivenwechsel
Ukunda
Leben
…und bewahre uns vor den NGO´s
Was wollen die Afrikaner?
Link zur Villa Massai
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